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BVMI begrüßt Benennung des Ansprechpartners für Kultur- und Kreativwirtschaft

Der Bundesverband Musikindustrie begrüßt die Benennung des Parlamentarischen Staatssekretärs Michael Kellner (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) als Ansprechpartner für die Kreativwirtschaft.

Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) begrüßt die Benennung des Parlamentarischen Staatssekretärs Michael Kellner (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) als Ansprechpartner für die Kreativwirtschaft und bezeichnet die Besetzung der im Koalitionsvertrag festgelegten Position als ein wichtiges Signal für den gesamten Wirtschaftszweig.

 

Die Verankerung einer zentralen Ansprechperson für die Kultur- und Kreativwirtschaft auf Bundesebene unterstreiche nicht nur die Relevanz, sondern sei auch ein wichtiger Impuls für die Befassung mit den Bedürfnissen dieses Wirtschaftszweiges und für den politischen Dialog. Es sei nun zu hoffen, dass dieses positive Signal seine Wirkung auf bundespolitischer und europäischer Ebene entfalte und den kultur- und kreativwirtschaftlichen Themen in den politischen Entscheidungsprozessen mehr Raum verschaffe.

 

Dr. Florian Drücke, Vorstandsvorsitzender des BVMI: „Die Benennung von Michael Kellner zum Ansprechpartner für die Kultur- und Kreativwirtschaft bei der Bundesregierung ist gerade jetzt wichtig. Es ist gut, dass die Koalition diesen lang angekündigten Schritt nun vollzogen hat, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Staatssekretär Kellner bei einer Vielzahl von Themen der Kreativwirtschaft, die eben auch mit der wirtschaftlichen Brille betrachtet werden müssen. Ziel sollte nun sein, in die Arbeit einzusteigen und der Kreativwirtschaft in Deutschland und Europa dabei eine bessere Sichtbarkeit zu verleihen – auch, um damit zum besseren Verständnis der Rolle von Unternehmen und den diversen kreativen Partnerschaften mit Künstler:innen beizutragen. Wir freuen uns auf einen konstruktiven und intensiven Austausch, selbstverständlich in Kooperation mit der Beauftragten für Kultur und Medien, denn die kulturelle Bindung der Branche wird durch dieses Nachschärfen der Zuständigkeit nicht verringert, was durch die Ernennung von Dr. Andreas Görgen als Stellvertreter gut hervorgehoben wird.“