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Was bedeutet die sich verändernde geopolitische Lage für die Regulierung von KI?

Kommentar von Florian Drücke im Tagesspiegel

Vor dem Hintergrund einer sich rasant verändernden geopolitischen Weltlage stellt sich die Frage, was das für die Regulierung für den Einsatz von künstlicher Intelligenz bedeutet. Florian Drücke, Vorstandsvorsitzender des BVMI, unterstreicht im Tagesspiegel vom 17. April, dass die EU in dieser Frage ihren Fokus schärfen müsse. Als einen ersten wichtigen Schritt nennt er eine belastbare Ausgestaltung des „General-Purpose AI Code of Practice“ auf Basis des AI Acts bis Mai 2025.

 

Wichtig, darauf noch einmal hinzuweisen auch mit Blick auf den World Intellectual Property Day, der sich am 26. April zum 25. Mal jährte, denn: „Die europäische KI-Verordnung (AI Act) versprach 2024 unter anderem, geistiges Eigentum als Ergebnis menschlicher schöpferischer Leistung vor der ungehemmten Verwendung für das Training von KI-Modellen zu schützen.“

 

Der Artikel ist ein Tagesspiegel+-Artikel und hier abrufbar.